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HIER HÖRT
EIN MENSCH
Telefonseelsorge
Wer bisher noch keine Online-Community hatte und die Kranken noch nicht mit Live-Stream-Gottesdiensten versorgt hat, kann einfach jetzt damit beginnen. Tipps und Hilfen auf einen Blick.
Ist es schwierig, einen pfarreigenen Stream auf die Beine zu stellen? Worauf muss man achten? Welche Plattform sollte ich im Internet verwenden? Was kostet uns das, außer Mühen? Was ist anders, als bei einem normalen Gottesdienst mit Gottesvolk in der Kirche?
Es gibt viele Fragen, die einen bewegen, wenn man überlegt, ob man über den eigenen Schatten springen soll, und mit Videos im Web und auf Social Media die Gemeinde erreichen will. Sowohl das Medeinhaus, als auch die Liturgiker im Pastoralamt haben Hilfen kurz zusammengefasst.
Diakon Peter Morawetz schlägt zwei Varianten vor, eine professionellere und eine einfachere, und bietet auch ein Team an, das beratend beim Umsetzen hilft. Er steht auch zur Verfügung, wenn man zum Thema Livestream Fragen stellen möchte.
Auf liturgie.wien findet man 7 kurze Fragen, die man sich vor dem und beim Gottesdienst Streamen stellen sollte, und gibt dort auch sieben längere Tipps, wie man gleich von Anfang an professionell im Social-Media-Jungle streamt.
Zuletzt noch ein allerletzter Tipp von der netzwerk-gottesdienst-Redaktion:
Bitte nicht von zu vielen Tipps und Ratschlägen aus Furcht vor mangelnder Professionalität davon abhalten lassen, mit der Pastoral und auch mit Gottesdiensten ins Netz zu gehen, denn