Donnerstag 25. April 2024

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Online-Zuhause-Gründonnerstag für Familien mit Kindern

Gottesdienst zu Hause auf Handy oder Tablet.

Gründonnerstag für Familien mit Kindern

9. April 2020

 

 

 

Einige Vorbemerkung

 

Wir überlegen in der Früh gemeinsam, wie unser Gründonnerstag heuer zuhause ausschauen kann. Wer möchte mithelfen, für den Abend eine Feier vorzubereiten? Was gibt es alles zu tun? Wer übernimmt welche Aufgabe? Wir einigen uns darauf, um wieviel Uhr wir feiern wollen?

 

Was Sie vorbereiten können:

 

Wir bereiten ein einfaches (orientalisches) Essen zu

  • Fladenbrot selber backen oder entsprechendes Weißbrot kaufen

z.B. https://www.einfachbacken.de/rezepte/fladenbrot-das-simple-grundrezept

  • Topfen mit Kräutern
  • Hummus (Kichererbsenaufstrich – ist im Supermarkt erhältlich)
  • Oliven, Olivenöl zum Tunken
  • Traubensaft und Rotwein
  • Frische Gemüsesticks (Karotten, Zucchini, Gurken länglich geschnitten)

Alternativ: z.B. Butterbrot mit Schnittlauch

Wir decken den Tisch und laden ein

Wir decken heute den Tisch besonders festlich, schmücken ihn mit Blumen, falten die Servietten besonders, bereiten Tischkarten vor… dafür gibt es sicher viele persönliche Ideen in den Haushalten.

Da viele Menschen heuer nicht bei uns sein können, die sonst mit uns feiern, können wir Fotos suchen von Großeltern, Cousinen und Cousins, Freunden und Verwandten und diese auf unseren Tisch stellen. So sind wir –wenn auch räumlich entfernt – eine größere Gemeinschaft - im Herzen miteinander verbunden. Vielleicht möchten Kinder aus den Fotos ein Plakat gestalten, das wir im Esszimmer für die Feiertage aufhängen können.

Es können auch für die Abwesenden (wenn das nicht zu viele sind) Teelichter vorbereitet werden.

Kinder können Fotos vom geschmückten Tisch an Verwandte verschicken, um sie virtuell zur Tischgemeinschaft einzuladen, ruhig auch mit dem Zeitpunkt der Feier!

Wir wollen auch für Jesus einen Platz an unserem Tisch vorbereiten, für ihn einen Sessel und ein Tischkärtchen aufstellen, vielleicht ein Bild oder ein Symbol für ihn auf seinen Platz legen.

  • Wenn Sie mehrere Personen sind, teilen Sie sich die Aufgaben im Gottesdienst auf. Um Ihnen zu helfen haben wir folgende Aufteilung vorgeschlagen:

       V: Der Vorbeter/die Vorbeterin führt durch den Netzwerkgottesdienst.

       L: Der Lektor/die Lektorin trägt Lesungen und Texte vor.

       A: Alle sprechen und beten gemeinsam.

  • Um Wenn Sie etwas singen möchten, legen Sie sich ein Gotteslob bereit. Das Gotteslob können Sie im Buchhandel bestellen. Oder Sie verwenden ein Notebook Tablet oder Handy für die Lieder zum Mitsingen Die Lieder können unter https://dli.institute/wp/aufnahmen-der-lieder-aus-dem-gotteslob-stammteil/ zum Mitsingen oder Mithören heruntergeladen werden.
  • Gibt es jemanden in Ihrer Familie, der ein Instrument spielen kann?

Wie Sie den Netzwerk-Gottesdienst feiern:

Wir feiern und beten heute am gedeckten Tisch. Das heutige Abendessen ist ein Besonderes. Wir erinnern uns dabei auch an das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern. Wenn jeder seinen Platz gefunden hat und zur Ruhe gekommen ist, beginnen wir mit dem Lied: „Wir feiern heut ein Fest“.

 

Lied

mit kleineren Kindern (GL 718)

 

1. Wir feiern heut ein Fest und kommen hier zusammen

Wir feiern heut ein Fest, weil Gott und alle liebt.

Gott hat uns eingeladen, und gerne sind wir hier.

Gott ist in unsrer Mitte, und dafür danken wir.

2. Wir feiern heut ein Fest und essen miteinander

3. Wir feiern heut ein Fest und teilen miteinander

 

oder

 

„Unser Leben sei ein Fest“ (GL 859)

 

oder

 

mit Jugendlichen

„Come to the Feast“ (Du mit uns 582)

 

Eröffnung

V: Es ist schön, dass wir hier zusammen sind.

Wir dürfen glauben, dass alle, die wir heute auf diesen Bildern sehen und an die wir denken, jetzt wirklich mit uns verbunden sind.

Auch Jesus ist in unserer Mitte.

Als Zeichen dafür zünden wir unsere Kerze(n) an.

Jesus wollen wir begrüßen mit dem Ruf:

 

Ruf

 

V/A: Komm in unsre Mitte, Jesus Christ! gesprochen oder gesungen (s.u.)

V: Wir erinnern uns heute an das letzte Abendmahl, das du mit deinen Jüngern gehalten hast.

A: Komm in unsre Mitte, Jesus Christ!

V: Wir erinnern uns an deine Liebe, Jesus, mit der du für jede und jeden von uns sorgst.

A: Komm in unsre Mitte, Jesus Christ!

V: Du tust alles für uns. Dafür danken wir dir von ganzen Herzen!

A: Komm in unsre Mitte, Jesus Christ!

 

 

Wortverkündigung – Hören auf das Wort Gottes und erinnern uns an Jesus

 

Wir wollen nun die Erzählung aus der Bibel hören, die uns an das Mahl erinnert, zu dem Jesus seine Jünger damals - vor 2000 Jahren - eingeladen hat.

Je nach Alter der Kinder bitte eine passende Textfassung wählen: Joh 13,1-15

 

a) für Kinder bis zur 2. Klasse Volksschule

(Text zusammengestellt von Marlies Prettenthaler-Heckel, Es kann auch nur der erste (bis zur Markierung) oder nur der zweite Teil gelesen werden)

 

Jesus und seine Freundinnen und Freunde waren nach Jerusalem gekommen, um das große Pessachfest- so heißt das große Danke-Fest im Judentum - zu feiern. Als es Abend wurde, gingen alle in den großen Saal, um miteinander zu beten und zu essen, so wie wir es jetzt tun.

 

Bevor sie sich zu Tisch setzten, stand Jesus auf, nahm ein Tuch aus weißem Leinen, goss Wasser in eine Schüssel und kniete nieder, um seinen Jüngern die Füße zu waschen.

 

Er wäscht anderen die Füße? Das war schon seltsam: Der große Jesus, dem die Menschen vor ein paar Tage zugejubelt hatten? ER kniete nun am Boden und machte sich zum Diener?

 

Auch die Freundinnen und Freunde waren sehr erstaunt und wollten das zuerst gar nicht zulassen. Doch Jesus bestand darauf. So wusch Jesus allen die Füße, einem nach dem anderen, der Meister seinen Jüngerinnen und Jüngern, der Herr seinen Dienerinnen und Dienern, der unendliche Gott seinen kleinen Geschöpfen.

 

Wir spüren: Da geschieht gerade etwas ganz Besonderes. Jesus will für uns alle ein Vorbild sein: Wenn wir so liebevoll zueinander sind, dann wird die Welt besser!

 

Jesus sagte nun zu den Seinen: „Das ist das letzte Mal, dass ich so mit euch zusammensitze und das Pessachmahl mit euch esse.“ Dann nahm er das Brot, sagte das Dankgebet, teilte das Brot auseinander und gab es ihnen. Er sagte: „Nehmt und esst. Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird.“ Danach nahm Jesus den Kelch mit Wein, dankte und sagte: „Das ist mein Blut, das für euch vergossen wird.“

 

Alle aßen von dem Brot und tranken von dem Wein. Dann gab Jesus ihnen einen Auftrag:

„Erinnert euch immer daran, was ich bei diesem Essen zu euch gesagt habe.

Teilt so miteinander Brot und Wein und ihr werdet spüren, dass ich bei euch bin.“

 

 

b) für Kinder ab der 3. Klasse Volksschule und Jugendliche

(aus: Gertrud Fussenegger/Janosz Grabianski, Bibelgeschichten, 349ff, gekürzte Fassung)

 

Das letzte Abendmahl

 

Als der Morgen des Donnerstags zu dämmern begann, sprach Jesus zu den Zwölfen, die bei ihm waren: „Längst schon habe ich mich gesehnt, mit euch das Osterlamm zu essen. Geht in die Stadt, und wenn ihr einem Mann begegnet, der einen Wasserkrug auf der Schulter trägt, dann sagt zu ihm: ‚Der Meister will heute Abend bei dir einkehren. Bereite das Mahl!’“ So geschah es auch, und zum letzten Mal saß Jesus am Abend mit den Seinen zu Tisch.

Doch ehe das Mahl begann, erhob sich Jesus, umgürtete sich mit einem Tuch aus weißem Leinen, goss Wasser in eine Schüssel und kniete nieder, um seinen Jüngern die Füße zu waschen. Diese wussten zuerst nicht recht, wie ihnen geschah: Der Meister wollte ihnen dienen wie der geringste Knecht? War das möglich? Als sich Jesus vor Petrus niederbeugte, sprang dieser auf und rief: „Herr, was tust du? Niemals sollst du mir die Füße waschen!“ Jesus antwortete: „Sei still, Simon Petrus, und lass mich tun, wie ich will. Dir und allen anderen will ich die Füße waschen. Du verstehst noch nicht, was ich tue. Erst später wirst du es begreifen!“ Und als sich Petrus immer noch wehrte: „Wenn du dir die Füße nicht von mir waschen lässt, wirst du keinen Teil an mir haben.“ Petrus erschrak. „Ach, Herr“, sagte er, „wenn es so ist, dann wasche mir nicht nur die Füße, sondern auch Hände und Haupt.“ Jesus erwiderte: „Es ist genug, wenn ich euch die Füße gewaschen habe.“ So wusch Jesus allen Zwölfen die Füße, einem nach dem anderen, der Meister seinen Jüngern, der Herr seinen Dienern, der unendliche Gott seinen kleinen armseligen Geschöpfen. Sogar Judas Iskariot wusch er die Füße. Schweigend und ergriffen ließen sie es geschehen. Doch auf Judas’ Stirn stand der Angstschweiß in hellen Tropfen.

Nun erhob sich Jesus, legte das leinene Tuch ab, setzte sich zu Tisch und sprach: „Versteht ihr, warum ich das getan habe? Ich bin euer Herr und Meister und habe euch trotzdem bedient. So sollt auch ihr einander dienen. Liebet einander, wie ich euch geliebt habe, und seid einig, wie ich mit dem Vater einig bin. Nun gehe ich bald fort von euch, und die Welt wird mich nicht mehr sehen. Aber ich lasse euch nicht als Waisen zurück, meine Kinder! Euer Herz soll nicht zagen und bangen. Ich gehe zum Vater, um euch bei ihm eure Wohnungen zu bereiten, und ich sage euch: Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen.“

Nun wurde das Mahl aufgetragen. Doch Jesus konnte kaum essen, so erschüttert war er. Johannes setzte sich neben ihn, legte den Kopf an die Schulter des Herrn und sagte wie vor ihm Petrus: „Meister, du weißt doch, wie sehr wir alle dich lieben.“ Jesus erblasste, blickte in die Runde und sprach: „Nicht alle lieben mich. Einer ist unter euch, der wird mich verraten.“ Johannes zuckte zurück und rief: „Verraten?“ Auch die anderen Jünger erschraken und wurden ganz verwirrt und blickten einander entsetzt an. „Verraten? Wer von uns könnte dich verraten?“ „Der mit mir die Hand in die Schüssel tauchen werde, der ist es.“ Jesus nahm ein Stücklein Brot und streckte die Hand damit aus, um es in der Schüssel einzutunken; in demselben Augenblick kam auch Judas’ Hand heran, und Jesus reichte ihm den Bissen.

Die Schüssel mit dem Paschalamm war abgeräumt. Auf dem Tisch lag nur noch ein Brot, und vor dem Meister stand ein Kelch voll Wein. Es war schon spät, und Jesus wusste, dass er bald gehen müsse, um sich seinen Feinden auszuliefern. Die Stunde des Abschieds war da. Was konnte er noch für seine Jünger tun? In diesem Augenblick sah er die ganze Erde vor sich im finsteren Weltraum schweben, und vor ihm lagen alle Städte und Länder und jede kleinste Hütte vom äußersten Norden bis zum fernsten Süden, und er sah alle Menschen, die lebenden und die zukünftigen, die erst geboren werden sollten, auch dich, auch mich; und weil er bei uns allen sein und bei jedem von uns bleiben wollte, nahm er nun das Brot in seine heiligen und ehrwürdigen Hände, segnete es und sprach: „Nehmt hin, teilt untereinander und esst, denn dieses ist mein Leib, der für euch hingegeben wird.“ Und ebenso nahm er den Kelch, segnete ihn und sprach: „Trinkt alle daraus, denn dieses ist mein Blut, das für euch und viele wird vergossen werden zur Vergebung eurer Sünden.“ Dann reichte er ihnen das Brot und den Kelch und ließ sie davon essen und trinken, und endlich sagte er: „Tut das zu meinem Andenken.“

 

oder

 

Bibeltext in einfacher Sprache

https://www.evangelium-in-leichter-sprache.de/lesejahr-c-gr%C3%BCndonnerstag

 

oder

 

Bibeltext Einheitsübersetzung Johannes, 13,1-15

 

Lied (Du mit uns 519)

Du bist da wo Menschen leben

Du bist da, wo Leben ist.

Du bist da wo Menschen hoffen …

Du bist da, wo Menschen lieben …

 

oder

 

„Ubi Caritas et amor“ (GL 455)

 

 

oder

 

 

„Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind“ (GL 926)

 

 

Wir erinnern uns an liebe Menschen und beten für sie

V: Wir waschen uns jetzt so oft die Hände, um gesund zu bleiben. Gerade haben wir gehört, dass Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Das ist ein Zeichen der Freundschaft. Er kniet sich hin, macht sich klein. Er tut ihnen etwas Gutes. Er will ein Diener sein.

Was ist ein Diener/eine Dienerin eigentlich?

Wer ist gut zu uns? Wer tut viel für mich - auch Schweres -, weil ich ihm wichtig bin?

Was Jesus hier tut, tun jetzt Ärzte, Schwestern, Pflegerinnen, Verkäuferinnen, die Mitarbeiter der Müllabfuhr … in dieser schweren Zeit für uns. An sie wollen wir jetzt besonders denken. Kennst du einen Arzt, eine Verkäuferin, euern Postboten? Kennst du jemanden, der jetzt krank ist und für den du jetzt beten möchtest?

 

Stille und/oder Gespräch darüber

V: Wir haben unser Herz jetzt weit aufgemacht und an viele Menschen gedacht. Wir wünschen uns sehr, dass es ihnen allen gut geht. Wir sind mit ihnen allen verbunden, wenn wir beten, wie Jesus es mit seinen Freundinnen und Freunden auch getan hat:

 

 

A: Vater unser im Himmel, geheiligt werde Dein Name.

Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.

Unser tägliches Brot gib uns heute.

Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.

Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.

Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

Amen.

 

 

Wir sagen Dank und bitten Gott um seinen Segen

Familiensegen in verteilten Rollen gelesen.

V/A: Gott, du bist gut, wir loben dich, wir preisen dich!

 

1. Guter Gott, wir freuen uns auf Ostern.

Wir wollen mit dir Auferstehung feiern.

Segne die kommenden Tage,

auch wenn sie ganz anders als sonst sein werden.

Segne alle, die sich alleine fühlen,

mit deiner Liebe und Nähe!

 

 

V/A: Gott, du bist gut, wir loben dich, wir preisen dich!

 

2. Guter Gott, du bist immer bei uns.

Du gehörst zu unserer Familie.

Segne unser gemeinsames Leben.

Segne Mama und Papa.

Segne meine Schwester(n), meine(n) Bruder …

Segne meine Oma/meinen Opa …

 

 

V/A: Gott, du bist gut, wir loben dich, wir preisen dich!

 

3. Guter Gott, du denkst an jeden von uns.

Du freust dich über unserer Gemeinschaft hier bei Tisch.

Segne das Brot, den Traubensaft, den Wein und alle Speisen,

auf die wir uns jetzt schon sehr freuen!

 

 

V/A: Gott, du bist gut, wir loben dich, wir preisen dich!

 

(4. Guter Gott,

Sei nahe den Ängstlichen, die kein Licht sehen!

Schlichte Streit, wo die Luft zu dick wird!

Sei an der Seite der Kreativen, die nach Lösungen aus der Krise suchen!

Und segne uns mit Zuversicht und Zukunft!)

 

 

V/A: Gott, du bist gut, wir loben dich, wir preisen dich!

 

A: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

 

Alle machen ein Kreuzzeichen.

 

 

 

 

 

Wir sind eine Gemeinschaft

V: Nachdem wir heute einen längeren und feierlichen Tischsegen gesprochen haben, reichen wir uns nun noch einmal die Hände und wünschen uns einen „Guten Appetit“.

 

 

 

 

 

 

 

Impressum:

Hrsg.: ARGE Liturgie (Geschäftsführender Leiter: Mag. Martin Sindelar, Wien) unter Mitarbeit des Liturgischen Instituts in Freiburg/Schweiz, www.netzwerk-gottesdienst.at; netzwerk.gottesdienst@edw.or.at

Verfasser: Mag. Marlies Prettenthaler-Heckel, Referentin für Visitationswesen im Bischöflichen Ordinariat der Diözese Graz Seckau Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet erteilte für die aus diesen Büchern entnommenen Teile die Abdruckerlaubnis. Die darin enthaltenen biblischen Texte sind (sofern nicht anders ausgewiesen) Bestandteile der von den Bischofskonferenzen des deutschen Sprachgebietes approbierten Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift. © 2019 staeko.net. Bibeltexte sind, wo nicht anders angegeben, der Einheitsübersetzung (2016) entnommen. Grafiken: wwgrafik.at

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